E Mann gëtt geckeg

Ein Mann mit großer Brille und irrem Blick schreit entsetzt in die Kamera.

Eine raffgierige, arrogante Ehefrau, eine esoterische Tochter und ein langweiliger Job – eigentlich hat Bauamtsleiter Charel vu Meesbech genug Probleme am Hals. Doch plötzlich droht auch noch ein handfester Skandal seine Existenz zu ruinieren. Denn für die Baugenehmigung eines Bordells hat sich Charel bestechen lassen. Als dann auch noch seine Besuche im Rotlichtmilieu aufzufliegen drohen, stellt Charel sich kurzerhand verrückt. Mit Hilfe seines Freundes Richard und eines verkorksten Versicherungsvertreters will er sich so aus der Affäre ziehen. Doch als seine Ehefrau Hilda sich plötzlich an seinen besten Freund heranmacht, der Versicherungsvertreter mit seiner Tochter durchbrennt, eine hartnäckige Lokaljournalistin nicht locker lässt und plötzlich auch noch seine Bekanntschaft aus dem Bordell in der Tür steht, droht alles aus den Fugen zu geraten.

 

3 Akte

 

Spieldauer: ca. 120 Minuten

 

Übersetzung: Roby Zenner

 

Besetzungsmöglichkeiten: Das Stück eignet sich für 4m/5w oder 5m/4w oder 3m/6w.

 

Das Stück ist im Plausus-Theaterverlag erschienen. Sie können HIER direkt reinlesen oder sich kostenlos ein Ansichtsexemplar bestellen.

 

 

Winnie Abel

winnie.abel@web.de