Pressestimmen

"Winnie Abel ist eine gefragte Autorin"

 

"Winnie Abel ist gerade mal 31 und schon eine der erfolgreichsten Dramatikerinnen Deutschlands. Ihr jüngstes Stück „Neurosige Zeiten“ wurde in kurzer Zeit von rund 20 Bühnen angenommen, Schauspieler vertrauen ihrem Witz." (Darmstädter Echo, 19.08.2016) Das ganze Zeitungs-Porträt über Winnie Abel können Sie hier nachlesen.

 


"In flagranti dilettanti":

 

"Fast wie im richtigen Leben hat ein Urlaub fatale Folgen für die Beziehung eines Ehepaares – und zieht etliche andere in einen bizarren Strudel an Ereignissen mit ein. Viel Situationskomik und Wortwitz – und manches wirkt verdammt nah am wirklichen Leben." (Augsburger Allgemeine, 06.05.14)

 

"Eine Pointe jagte die nächste und das Publikum kam aus dem Lachen nicht mehr heraus." (Aachener Zeitung, 05.05.14)

"Residenz Schloss & Riegel"

Aufgeführt vor den Insassen der JVA Trier: "Den Schauspielern gelang es schnell, ihr außergewöhnliches Publikum in den Bann zu ziehen. Die zahlreichen Pointen aus dem Gefängnisalltag sorgten für gute Stimmung und herzhafte Lacher bei den Inhaftierten. Entsprechend waren auch die Reaktionen der Gefangenen: „Bombe“, „es war ein Höhepunkt“, „echt gut“, „wir hätten Taschentücher vor Lachen gebraucht“, „hoffentlich erlebe ich hier so etwas noch einmal“." (Volksfreund, 07.06.19)

 

"Super-GAU im TV"

 

"Das Stück nimmt das Gebaren der Verkaufssendungen gehörig auf die Schippe. Wer will, kann aus der Geschichte sogar eine Moral ableiten. Das muss man aber nicht, sondern kann sich einfach gut unterhalten lassen." (Südkurier, 30.12.15)

 

"Neurosige Zeiten":

 

"Welche skurrilen Blüten die alltäglichen Neurosen, Ticks und Spleens treiben, spiegelt sich in "Neurosige Zeiten" wider. Lachkracher gibt es zuhauf." (morgenweb.de, 25.02.16)

 

"Ein Stück, das mit Wortwitz und Situationskomik fast schon an die Screwball-Kömodien der 30er und 40er Jahre erinnert." (Kölner Stadt-Anzeiger, 11.04.19)

 

"Ein Hof voller Narren":

 

„Ein Hof voller Narren heißt das Stück, in dem die Autorin Winnie Abel alle Register des Schwanks zieht und mit Klischees und Stereotypen so augenzwinkernd spielt, dass auch in der Schwuchtel-Parodie die versöhnende Botschaft der Toleranz aufscheint." (Darmstädter Echo, 04.04.16)

 

"Der Dreiakter zeigte dabei mehr als unterhaltsam, wie die idyllische Welt der Bauern auf aktuelle Themen wie Homosexualität trifft. Die turbulente Verwechslungskomödie begeisterte das Publikum vor allem durch die Situationskomik und das zeitkritische Thema."(Augsburger Allgemeine, 28.11.14)

 

"Jubel, Trubel, Eitelkeit":

 

"Praktisch alle zwei Minuten bebt der Saal vor lauter Lachen." (Göttinger Tageblatt, 22.03.15)

 

"Bei 'Jubel, Trubel, Eitelkeit' ist gute Unterhaltung garantiert." (Die Glocke,

 

"Chaos im Bestattungshaus":

 

"Winnie Abel ist eine junge Frau, die ausgezogen ist, mit frischen Ideen der manchmal altbacken daherkommenden Gattung „Schwank“ neues Leben einzuhauchen. „Chaos im Bestattungshaus“ ist intelligent gemacht und urkomisch ohne ins Zotige abzudriften." (Grenzecho, 8.12.2019)

 

"Chaos im Bestattungshaus ist eine wunderbar überdrehte Groteske, die seichte Humorgewässer sicher umschifft." (Kölner Stadtanzeiger, 14.03.13)

 

"Mit ihrem Theaterstück "Chaos im Bestattungshaus" schlug die Gruppe in diesem Jahr eine völlig neue Richtung ein und begeisterte damit Jung und Alt. (...) 'Der Abend war wirklich toll. Ich habe Tränen in den Augen gehabt vor Lachen", lobte ein Zuschauer." (Odenwälder Zeitung, 05.03.13)

 

"Ein Mann spielt verrückt":

 

"Ein Stück mit Gute Laune Garantie" (Mühltal Post, 15.11.11)

 

"Die Zuschauer dürfen auf eine pfiffige Komödie gespannt sein. (…) Das Stück habe viel mit der Wirklichkeit zu tun, das sei eine Besonderheit sagt Regisseurin Renate Klenk." (Stuttgarter Zeitung, 23.01.12)

Zeitung

Winnie Abel

winnie.abel@web.de